blocks_image

Schloss Ulrichshusen


Aufgabe Wiederaufbau, Restaurierung
Ort Ulrichshusen, Mecklenburg/Vorpommern
Bauvolumen ca. 3,5 Mio. EUR
Bauherr privat
Bauzeit 1995 - 2003
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Planung bis 8/1995: Dipl.-Ing. Architekt Lothar Willius, Darmstadt
ab 9/1995: Dipl.-Ing. Architekt Claus Giel, Dieburg
Statik Dipl.-Ing. E. Marks + Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Siegen
Haustechnik Tammer, Ulrichshusen
Innenausmalungen Alexeji Semakow, Moskau
Gefördert durch Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Deutsche Stiftung Umweltschutz, Bonn
Landesamt für Denkmalpflege M/V, Schwerin
Leitende Landeskonservatorin
Ewa Prync-Pommerencke
Derzeitig Nutzung Hotel, Tagungshotel, Veranstaltungssaal
Link zum Hotel: www.schloss-ulrichshusen.de
Festspiele Mecklenburg/Vorpommern
Link zur ofiziellen Seite: www.festspiele-mv.de

Übersicht

Am Südufer des Ulrichshuser Sees, dem Kirchdorf Rambow gegenüber, liegt die Burg Ulrichshusen, ein stattlicher Bau aus der Zeit der Renaissance, der theils in die zweite Hälfte des XVI., theils in die erste Hälfte des XVII. Jahrhunderts fällt. Auf der Südseite ein runder Thurm, der "Windelstein" mit Wendeltreppe, nach Südosten hin ein Thorhaus. Ein unterirdischer Gang - so ist die Sage - führte einst zu der "wüsten Kirche" in Domherrenhagen. Vor einigen Jahren ist das Schloss im Innern durch- und umgebaut worden, um als Wohnsitz dienen zu können."
(Kunst- und Geschichtsdenkmäler, Prof. Dr. F. Schlie, Band V, Seite 380f)